am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

die tage sind voll. voll von müdigkeit oder voll von arbeit, was auch immer. pausen jedenfalls sind nicht vorgesehen. und wie es so ist, es ist schon in ordnung. es hat rhythmus und harmonie, ganz von selbst. das ist selten, besonders im herbst. das heißt es genießen.

morgen sitze ich dann gleich an ein paar texten, die nächste woche fertig sein müssen. raus damit, nur weg. im moment ist irgendwie alles drin. ;-)

obwohl ich neulich erst geträumt habe, daß ich es sein lassen soll, daß bloß niemand etwas von mir zu lesen kriegen darf. also keine texte wegschicken, keine anträge schreiben, arbeitsmöglichkeiten suchen. sogar im radio haben sie das durchgesagt, immer und immer wieder, im abstand von 10 minuten. logisch, das war der morgendliche weckruf, 8.20h, und mein im schlaf geübter griff an die snoozetaste.

so kann es gehen. aber so ein tag ist dann wirklich für die katz. mit so einen auftakt. nein danke, darauf steh ich wirklich nicht mehr.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner