am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

eben im kino: mein leben ohne mich. eigentlich ganz gut, zum lachen und zum weinen, richtig was fürs herz. dann ist da eine frau, die erzählt vom tod siamesischer zwillinge. über 30 stunden haben sie gelebt, sagt sie. erst starb der junge, dann das mädchen.

tut mir leid, das ist mir dann zu anstrengend, da noch weiter dabeizubleiben. vor allem, wenn es sich letztendlich tatsächlich nur als kapitaler fehler herausstellt, der nicht im geringsten etwas mit der story zu tun hatte.

nein. danke.

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