am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

geld, geld, geld. das gehalt ist unterwegs, angeblich. hoffentlich. aber einige überweisungen sind offensichtlich schon geplatzt. und der erste rechtsstreit meines harmlosen kleinen lebens nimmt langsam groteske züge an. oder aber ganz normale, was weiß denn ich. kann sein, daß ich auf der hälfte der ansprüche sitzen bleibe, obwohl das alles ganz anders besprochen war. unsicherheit herrscht vor, weil ich 1. ein bestimmtes dokument nicht kopiert habe und 2. an einer entscheidenden stelle nicht mehr genau weiß, was ich unterschrieben habe. aber so ist das womöglich. es geht nicht um schuld oder recht haben oder wahrheit. am ende man zahlt nicht nur für die eigene dummheit, sondern auch für die anderer. und der einzige vorteil ist es vielleicht, es wenigstens zu wissen.

aber ist das alles wichtig? gelddinge? schuldfragen? für das leben? für die arbeit? für morgen? für jetzt?

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