am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

es schneit. das nehm ich jetzt mal als ruhepunkt und versuche die zeitung zu lesen, dabei kaffee zu trinken. und nicht daran zu denken, was ich in den letzten tagen alles nicht habe erledigen können, was jetzt also dringendst anstehen würde. ich weiß, da ist die kolumne, eine superwichtige ausschreibung und all der andere müll. doch für heute versuche ich mal, mir selbst die liste zu verkneifen.

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