am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

2. resümee nach etwas mehr als einem monat dummrumbloggerei bei twoday: derzeit hab ich keine ahnung mehr, was das noch soll. punkt.

ursprünglich mal als begleitarbeit des schreibens an einem bestimmten text gedacht und in der konstruktion noch ganz und gar offline gedacht, später dann als eine art spontanes, unkontrolliertes schreiben, eine art alltägliche fingerübung einigermaßen gut geraten, hänge ich hier jetzt durch. punkt.

ist es die sichtbarkeit? oder die unsichtbarkeit? ist es grundsätzlicher natur? oder einfach nur meine augenblickliche unfähigkeit? der verzicht auf moral? der ewige ‚vorwurf‘ des pathos? das permanente versuchsstadium von all dem, das nichts jemals fertig werden läßt? oder nur das ganz private chaos? die liebe? was sonst? was soll das alles?

am ende nur show? ob sichtbar oder unsichtbar; zeig her deine füßchen, zeig her deine schuh… (was ist denn das für ein kinderding?) nein, das liegt nicht in meiner absicht.

aber ein spiegel ist es wohl, was schreibend derzeit möglich ist. so gut wie nichts nämlich. ohne mich, ohne zuversicht und disziplin. das ist alles. mehr gibt es wohl nicht zu sagen.

punkt.

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