am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

ich weiß es nicht, ich tue es einfach. eine absicht vermag ich mir nicht einmal selbst mehr zu unterstellen. kein vorhaben, kein ziel und kein wort auf dem weg, der gegangen werden will. und trotzdem. woher kommt diese gewißheit, eine ahnung zumindest, wo es langgeht? was richtig ist und was falsch? die frage allein ist unsinn. richtig und falsch gibt es längst nicht mehr. da sind tausend wege, tausend schritte, worte, die warten. und die wenigsten davon werden jemals gesagt sein. das eben ist das risiko.

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