am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

war das jetzt die erschöpfung? gute vorarbeit? oder einfach nur nachlässigkeit? vielleicht einfach nur der genialste schachzug überhaupt?

es leicht nehmen. durch den text rauschen, hundertmal bestimmt schon, gelesen und gelesen und wieder gelesen. also los. schieben. und drehen. und wenden. alles. einfach irgendwie. aber nein, nicht doch, nicht irgendwie. doch es wird, auch ohne nachzudenken, mitunter. es geht. an einem bestimmten punkt. da wird es leicht, so schwer es auch sein mag.
und immer wieder diese erfahrung: ich glaube zu kürzen, doch de facto wird der text länger.

jetzt zurück an den bleistift. und morgen steht das dann. endgültig.

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