am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

back to the roots, nach der kleinen arbeitsunterbrechung in sachen moneymoneymoney. (vielleicht ganz gut, nicht unbedingt nur in pekuniärer hinsicht.) aber wort für wort, nach wie vor, das material zerhacken, zerbröseln. und immer wieder das gefühl, daß nichts mehr bleibt. am ende. verdammt, wie mir das auf die nerven geht. heute. oder bleibt das jetzt so? muß das also endlich ein ende haben?

aber es hilft ja nix, alles vermaledeien und lamentieren.

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