am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

nach einem rumhängetag – früh aufgestanden zwar, aus angst vor der zeitumstellung, das ist einfach nichts für nachtmenschen – aber nichts wirklich produktives geschafft, nichts geschrieben. nur ein paar geschenke gekauft, ein bißchen rumgeräumt, die sonne genossen. und die kälte. am abend dann doch noch gerödelt, bürokram zwar, rechnungen schreiben, mahnungen schreiben, kopien für die ksk sortieren. weitersuchen natürlich, was sonst noch alles. könnte, müßte, sollte. diesbezüglich sogar ideen. immerhin. ein wenig zufriedenheit, jetzt darf ich getrost loslassen. lesen vielleicht. essen.

ach, und dann war da noch dieser anruf, gleich am morgen… (der mir die zukunft ein bißchen näherbringt.) ja! gut!

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