am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

das ritual des wettlesens (bachmannpreis), des klug- und dummschwätzens. scobel im ewigen diskurs, grandits bleibt malerisch neutral und die dichter mehr oder weniger dicht. worte über worte, bis nichts mehr geht. logisch, oder?

tu ich mir das an? auch dieses jahr, wie jedes jahr?

vermutlich.

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