am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip vs. asf

so soll es nun nicht aussehen, daß etwa die arbeitssuchfront allzu arg gelitten hätte unter der bucharbeit (= work in progress ;-). die üblichen verdächtigen in zeitungen und onlineportalen sind unter ständiger beobachtung. bewerbungen werden inzwischen wie nebenbei verfasst, verpackt und verschickt. das ist ein dauerthema, auch wenn es derzeit hier nicht mehr tagtäglich vorkommt.
zu sagen gäbe es zwar vieles, aber mir ist nicht recht danach. festzuhalten wäre einstweilen, daß die resonanz mehr als nur zu wünschen übrig läßt. wäre ich mathematisch interessierter und nur ein klein wenig begabt, könnte ich inzwischen ohne weiteres mit einer mehr oder weniger aussagekräftigen statistik auffahren. so aber kann ich nur schätzen, daß ca. 80% der angeschriebenen sich nicht einmal regen. es gibt keine antwort. keine zusagen, keine einladungen, nicht einmal absagen. auch keine rücksendung der unterlagen, einfach nichts. und da vieles über chiffre läuft, hilft auch kein nachfragen, einfach so, ins leere hinein. das macht kaum sinn.
inzwischen habe ich keine fotos mehr und kann auch keine nachmachen lassen. der fotograf sitzt in wtal, gegenüber meiner alten firma. die vorstellung, daß sie alle, zusammen mit den restlichen unterlagen, vermutlich sang- und klanglos geschreddert wurden…

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner