am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

stilübungen

hin und wieder ist es angesagt, sich auch auf gebieten umzusehen, die mir auf anhieb nicht unbedingt erreichbar erscheinen.
zum beispiel:
„Er küsste sie leidenschaftlich und übernahm die aktive Rolle, weil er sich einfach nicht mehr zurückhalten konnte. Doch Tatjana, die sich eng an ihn schmiegte, war damit durchaus einverstanden.“
oder:
„Ihm war bewusst, dass alles viel zu schnell ging. Aber Lyndseys lustvolles Stöhnen riss ihn mit.“
scheinbar geht es hier um schuldfragen, zumindest aber um klärungen grundsätzlicher natur. wer hat angefangen? wer darf überhaupt anfangen? oder so ähnlich.
doch das ist es nicht, wonach ich suche. vielmehr erweitere – oder vermindere? – ich mein vokabular.

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