am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

working by doing

ein paar probeübersetzungen auf den weg gebracht. naja, noch nicht ganz, aber immerhin, die drei seiten sind durch. morgen die letzte korrektur, vieleicht eine außenkorrektur, besser wäre es. und dann los. und immer weiter im text und den texten. allerhöchste zeit, liegt schon eine ganze weile hier.
‚working by doing‚ ist übrigens das zitat einer ehemaligen arbeitskollegin, die ebenso mutig wie auch kreativ mit fremden sprachen umzugehen pflegt. was genau das bedeutet, vermag ich bin heute nicht recht in zu worte fassen. obwohl ich natürlich genau weiß, was gemeint ist. ist doch ganz leicht, oder? so ist das eben manchmal mit übersetzungen.

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