am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

over the bones

seit einer weile schon macht es spaß, abseits sowohl der literarischen welt wie auch des hiesigen alltagbloggens, ein wenig an den knochen, nein, nicht zu nagen, sondern eher im gegenteil. ein bißchen fleisch und muskel, ein wenig haut hier und da, ein gesicht. außerdem in korrekter GROSS- und kleinschreibung, die so häufig moniert wird. aber unreformiert, darauf bestehe ich. auch im ab sofort öffentlich zugänglichen zweitblog: over the bones (aber so richtig fertig isses noch nich!)

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