am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

ich bring mich um! (nachbemerkung)

ein äußerst kurzer blogeintrag mit eben diesem titel, in dem noch dazu vorwiegend auf einen sehr hübschen beitrag beim pudel verwiesen wird, der sich widerum um die ruhmreiche tätigkeit in einem call-center dreht, beschert mir nach wie vor regen gugelzulauf. ich bring mich um! listet mich derzeit an zweiter stelle, und das muß bereits eine ganze weile so sein.
wie man sieht, mußte ich vor einiger zeit sogar die kommentare abschalten, da ich weder auf die philosophischen ansätze noch auf die praktischen fragen eine antwort weiß. da muß ich einfach passen, ich lebe schließlich noch.
obwohl, neulich nacht ist mir da etwas eingefallen. als ich gegen halb vier mit dem fahrrad über eine der spreebrücken strampelte, ächzend und frierend, da dachte ich: wer um die zeit in die fast noch gefrorene spree springt, wird das sicher nicht überleben. das nur so als tip für die vielen selbstmordgulger auf dieser seite. garantiert ist das zwar auch nicht, aber immerhin. wer sich das traut, der hat gute chancen.

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