nebenbei auf arte valérie favre beim malen zusehen. wie so oft interessiert mich das tun weit mehr als das produkt. oder auch die theorie, die ich mir aber zumindest noch anhören mag, solange es um handwerk und technik geht. um leben.
das tun, das ist wohl mein größtes übel. die hoffnung, irgendwann einmal die armseligkeit des wortes verlassen zu dürfen. wo alles ist hass ist und alles liebe, zeitgleich festgeschrieben. nur die momente des tuns sind da ausgenommen. sie allein sind eindeutig, nur das eine. oder eben das andere.