am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

programmhinweis

heute abend in der kulturzeit geht es über wortgewalten.
von dem, was ich lese, stimme ich definitiv zu, bis hin zu der feststellung, daß trotz allem wortgewalt letztendlich nicht mit körperlicher gewalt gleichzusetzen sei. obwohl es andererseits gerade da brenzlig wird. mündet die körperliche gewalt nicht in körperliche verletzungen, sondern bewegt sie sich lediglich im bereich der demütigung, so ist meiner erfahrung nach die sprachliche vernichtung um ein vielfaches nachhaltiger. und zwar gerade aus dem im beitrag angeführten grund der auf dem gebiet durchaus möglichen flexibilität. schließlich könnte alles immer auch nur ein witz gewesen sein. oder?

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