am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

literarisierung I

an der blogbar ist eine interessante frage aufgeworfen. wie gehe ich in der (blog)öffentlichkeit mit meinem privatleben und dem privatleben anderer um? sage ich die wahrheit, ohne rücksicht auf verluste? oder lüge ich lieber?
die antwort ist eigentlich ganz einfach. ich tue das, was ich immer tue. ich entscheide im einzelfall, ich nehme rücksicht, und ich tratsche nicht blöd in der gegend herum. das ist eh langweilig. mir selbst gegenüber bin ich grundsätzlich rücksichtsloser als mit anderen, aber auch ich habe klar gezogene grenzen. hin und wieder geht natürlich trotzdem was daneben, dann komme ich mir blöd vor. wenn es sich nich tum ein mißverständnis handelt, was ja bei der interpretation von worten an der tagesordnung ist. einmal habe ich einen beitrag ‚überarbeitet‘, weil sich jemand ‚beschwert‘ hat. so ist es korrekt, meiner meinung nach. sowohl das ansprechen, als auch das ändern.

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