ist ja in letzter zeit mehr als genug diskutiert und reflektiert worden. ich hatte und habe nicht so recht lust, auch nur ein wort darüber zu verlieren. für mich ist das alles jahrzehnte alt. was nicht etwa bedeutet, daß ich mich als de facto postgender definieren würde. schön wärs. vielmehr bin ich, fürchte ich, so etwas wie gendermüde.
deshalb bin ich froh, daß andere im großen und ganze meine stellungnahme veröffentlichen. allen voran antje schrupp: Die Abwesenheit von Zwängen bedeutet nicht automatisch Freiheit… was exakt so zutrifft.