am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

freitagszen

engl auf zendura, 39. woche:

# ZENDURA – Übung mit Schwert

in dieser woche habe ich gepfuscht, ich gebe es zu. das wochenende habe ich durchmeditiert, zwischendrin nur einmal kurz mit herrn heartcore tee getrunken. anfang der woche gab es dann plötzlich einen überraschenden arbeitsanfall, was mir gleich am anfang des monats ja eigentlich besonders gut gefällt. also, wenn nach ein paar tagen schon die miete im kasten ist. außerdem saß ich so lange aufmerksam am rechner, daß ich sogar den run auf die ersten re:publica tickets mitgekriegt habe. nun bin ich also erstmals in der geschichte dieses events ein early bird. seit heute herrscht hier wieder arbeitsflaute, dafür rotz und röchel ich nun ein wenig vor mich hin. mein hirn ist dementsprechend matsch, und dann ist ja heute auch schon freitag.

das einzige in dieser woche verlinkte gedicht ist daher gar nicht aus dieser woche. es ist von 1990, also ziemlich alt. aber es ist das namensgebende für die domain, auch wenn ich damals, als ich die für mich gebucht habe, noch nicht recht wußte, was ich damit anfangen sollte. was wenig später dann aber ganz leicht zu entscheiden war.

außerdem denke ich darüber nach, aus den unmengen von gedichten, die hier auf meiner festplatte schlummern, in absehbarer zeit immer wieder mal eine kleine zusammenstellung zu machen, vielleicht nach jahren oder themen sortiert, und sie als ebook zu veröffentlichen. lyrik ist ja sonst kaum unter die leute zu bringen, schon gar nicht zu verkaufen. und ebooks sollen ja wenig aufwand sein. wie wär das?

2 Gedanken zu „freitagszen“

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