am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wortzen

lyrik -> # alles # logik # nur glück

prosa -> was ich mir gewünscht hätte, daß über das letzte jahr gerne hätte passieren dürfen, ist leider nicht eingetroffen. eine befeiung meiner doch irgendwie eingefahrenen art von lyrik, ein stilwechsel vielleicht. frisches, freies schwingen, ganz neue töne. versucht habe ich es. mehr worte, ganze sätze vielleicht, eine andere optik. gelungen ist es mir nicht. statt dessen geht es eher in die andere richtung. immer weniger, immer knapper, immer noch ein bißchen mehr zerfetzt. ich kann es nicht ändern. es muß wohl genügen, so wie es ist.

ist es gut.

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