am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wortzen

lyrik -> # sitzen

prosa -> absicht funktioniert in der lyrik nicht. so ist das, wie im leben, bei mir zumindest. so sehr ich mich auch bemühe, es mir jedenfalls wünsche, schon lange, daß ich wortreicher schreiben könnte, fließender. wie auch immer, anders eben. aber ich weiß ja nicht einmal, wie genau. und ohnehin funktioniert es nicht. die knappe form bleibt, die kürze, die brüche. im gegenteil, es wird schlimmer, ich sehe es doch selbst. alles bewegt sich, wort für wort, in die entgegengesetzte richtung. wie überhaupt immer schon. dieses leben.

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