am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wortzen

lyrik -> # wie blut

prosa -> kein urlaub in sicht, kein meer mehr für mich. so bald zumindest nicht. doch auch die erschöpfung rührt sich nicht mehr von der stelle, bleibt einfach nur noch, wo sie sowieso schon ist. bis auf anschlag, immerhin. ich denke also: wenn es schon keine erholung geben kann, die helfen könnte, dann tut selbiges vielleicht die arbeit. ein neues ebook, ungefähr ein jahr nach dem letzten, in dem all die poetischen (kryptischen) texte aus den letzten 20 bis 25 jahren versammelt sind. raus damit!

(und dann die gedichte. womöglich. ich weiß auch nicht.)

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