am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

identity

die umbauarbeiten halten an, die beiden beruflichen webseiten haben da sozusagen einen anfang losgetreten. jetzt gibt es neue visitenkarten, die rechnungen kommen ebenfalls ab sofort minimal gestaltet daher, alles von grund auf neu durchdacht. das (rudimentäre) design und die farbgestaltung zieht sich dabei durch bis hin zum rein privaten infokärtchen. (mit adresse und privatnummer, wobei ich de facto soetwas noch nie im leben gebraucht habe, kann ich mir auch gar nicht vorstellen. ist also womöglich ziemlich albern. aber egal.)

ausgegangen bin ich bei alle dem von der inzwischen wirklich endgültig fertiggestellten zwischenzeile, der texterinnenhälfte meiner existenz. von dort habe ich das dunkle grau und das rot aufgegriffen und auch die kleine sonne in meinem namen. der witz ist, daß ich mich oft, wenn jemand „sonne“ sagt, angesprochen fühle, weil ich meinen vornamen verstehe. vielleicht ein wenig arg persönlich und im grunde unverständlich, soll aber so. ich mache meine arbeit eben persönlich.

die autorinnenhälfte meiner existenz dagegen – wright-insight – gefällt mir derzeit noch überhaupt gar nicht. ich fürchte, es liegt am theme, das mir zunächst so unglaublich treffend erschien. jetzt nerven mich die kleinen linien, überhaupt die überbetonung doch ohnehin prominenten themas. da muß ich wohl nochmal suchen. und bauen und basteln. ach.

aber: alles wird gut. und immer besser.

3 Gedanken zu „identity“

  1. ich bin immer bei dem wort „zusammen“ zusammengezuckt, und dass sich das beim erklären so doppelt, hat den effekt nur verstärkt. bei „sonne“ habe ich schon auch aufgemerkt, ja. am heftigsten wäre: susanne, wollen wir uns zusammen in die sonne? – ffff, da zuck ich gleich wieder.

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