am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

jobbing

so!

soeben die bewerbung auf einen job rausgeschickt, der offiziell gar nicht ausgeschrieben ist, der genau genommen also erst geschaffen werden würde. bedarf scheint aber vorhanden, der rest ist vitamin b usw. inhaltlich würde die geschichte anknüpfen an die langjährig ausgeübte tätigkeit in wtal, berufserfahrung ist also reichlich vorhanden. eigenartig irgendwie, ein zirkelschluß nach fast 12 jahren. aber womöglich gar nicht so schlecht. na, mal sehen.

(mit ein bißchen glück gäbs dann mal wieder wochenenden. mit tango und so. und paddeln. und anderem schönen zeugs. aber das nur am rande.)

ein klein wenig daumen drücken könnte nix schaden. vielleicht.

5 Gedanken zu „jobbing“

  1. Ich wünsche Ihnen, dass es klappt – und alles Gute noch dazu.

    arboretum überreicht einen Strauß vanillefarbener Rosen.

    Herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag!

  2. soeben rückruf erhalten. erstmal keine entscheidung möglich wegen berlinabwesenheit im juni, außerdem stehen noch umstrukturierungen an. wir sprechen dann mitte juli noch einmal.

    klingt eher nicht nach festanstellung, aber abwarten. (kann nur ja nur besser werden.)

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