lyrik -> # zweifellos # herzraum # aufsehen dabei
prosa -> zweifel. und verzweiflung.
lyrik -> # pein # ohne absicht
prosa -> zuviel, um es auch nur ansatzweise ausdrücken zu können. nicht heute.
lyrik -> # urbaner herbst
prosa -> wieviel mehr arbeit macht doch prosa im gegensatz zur lyrik. (nun ja, das ist ein recht zwiespältiges statement.) aber ich arbeite, ackere regelrecht von grund auf prosaisch, auch und vor allem an den randbedingungen. (webseite aktualisieren, businessstempel für das literaturbusiness besorgen, endlich. kaum zu glauben, daß ich den in den inzwischen über neun jahren in berlin völlig vergessen, ja nicht einmal vermisst habe.)
lyrik -> # wie blut
prosa -> kein urlaub in sicht, kein meer mehr für mich. so bald zumindest nicht. doch auch die erschöpfung rührt sich nicht mehr von der stelle, bleibt einfach nur noch, wo sie sowieso schon ist. bis auf anschlag, immerhin. ich denke also: wenn es schon keine erholung geben kann, die helfen könnte, dann tut selbiges vielleicht die arbeit. ein neues ebook, ungefähr ein jahr nach dem letzten, in dem all die poetischen (kryptischen) texte aus den letzten 20 bis 25 jahren versammelt sind. raus damit!
(und dann die gedichte. womöglich. ich weiß auch nicht.)
lyrik -> # das leben laufen
prosa -> vielleicht noch ein ebook? zeit wärs ja, nach fast einem jahr. (es gibt da noch all die alten, unveröffentlichten lyrischen prosatexte.)