lyrik -> # ganz einfach # keine märchen mehr
prosa -> heute kein geschwätz. ich muß erstmal sehen wohin sie will, diese lyrik. glaub ich. (alles nicht so einfach, derzeit.)
lyrik -> # ganz einfach # keine märchen mehr
prosa -> heute kein geschwätz. ich muß erstmal sehen wohin sie will, diese lyrik. glaub ich. (alles nicht so einfach, derzeit.)
prosa -> so richtig gut läuft es nicht, was ich heute daran gemerkt habe, daß der füller eingetrocknet ist, der seit einem jahr dieses NOTESbuch nahezu zwingend begleitet. ich mußte einen anderen nehmen. schade, irgendwie. aber so schlimm auch wieder nicht. die welt will verändert sein.
lyrik -> # fakt
prosa -> es ist also entschieden, es geht weiter, zunächst einmal bis das buch voll ist. vielleicht nicht immer am freitag wie bisher, aber vorzugsweise schon. der wochenrhythmus hat sich ja als recht praktikabel herausgestellt. außerdem habe ich mir noch weitere gedanken gemacht über dieses verdichtete jahr, und irgendwann schaffe ich es sicher auch, diese mal zu formulieren.
engl auf zendura, 52. woche:
# alles
erst am mittwoch, also vor zwei tagen, ist es mir überhaupt aufgefallen: die 52 wochen sind durch, das jahr ist um. und ich weiß nicht so recht, was ich jetzt machen soll. einfach so schluß mit wortzen?
das NOTES-buch im bild, in das ich tags oder meistens nachts mit füller gekritzelt habe, ist erst zu zwei dritteln voll. spricht also dafür, daß es erstmal weitergeht. oder?
wenn auch vielleicht irgendwie anders. mal sehen.
engl auf zendura, 49. woche:
ungefähr seit weihnachten habe ich derart durchgeackert, daß ich die gedichte diesmal beinah vergessen hätte. aber eigentlich ist ja auch nur ein gedicht gefragt, das hätte ich ebenfalls beinah vergessen. und beinah ist ja auch nicht wirklich vergessen. wie man sieht.