am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schnee

bei diesen filmen, die etwa im jahr meiner geburt gedreht wurden, die dann immer an weihnachten laufen, ausgerechnet. da denke ich häufig soetwas wie: ich stamme aus einer schwarz-weißen zeit. obwohl ich mich daran nicht wirklich erinnere, damals hatten wir ja auch noch gar keinen fernseher.

tv-hinweis

ich gehe ja heute abend aus…
aber wer so gar nichts vorhat, der mag sich heute abend ‚der scharlachrote engel‚ aus der polizeiruf 110-reihe ansehen. und damit das fabelhafte spiel von nina kunzendorf, die eben mehr als nur schön ist. aber vorsicht: harte story, überdeutlich umgesetzt!

affen machen

nebenbei läuft der fernseher. ich meldete mich zu den affen, sagt eine stimme. es dauert eine weile, bis ich begreife, was gemeint ist, was wirklich gesagt wurde. der mann war soldat und zwar freiwillig.

abschalten?

politik ist doch zum kotzen! oder politiker? oder politikerinnen?
nachtrag: wie ist das eigentlich zu verstehen, daß frau merkel sagte, sie sei das produkt ihrer eltern und stolz darauf?

Matthias Brandt

der sohn des früheren kanzlers war mir in der rolle des Günter Guillaume, ausgerechnet, doch irgendwie suspekt. in ‚Der Stich des Skorpions‘ dann allerdings mit einer solch sagenhaften szene von weltuntergang gespiegelt im gesicht gesegnet, daß ich nur noch respekt zollen konnte. möglicherweise lohnt sich also gleich (20.40h) ein blick auf arte. für ‚In Sachen Kaminski‘ wird er hier schon mal vorab hoch gelobt. (und Juliane Köhler auch gleich, was den anreiz wohl noch steigern dürfe.)

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