wieder nix, dabei sah es ganz gut aus. also: weiter im text. nicht mal luft holen, zwischendurch. warum auch, luft?
freelancing
mäuschenspiele
meine gestrige billigwurstdesignerei – nur für den hausgebrauch, versteht sich, und nicht etwa für kundschaft, gottbewahre!!! – zeigt seine unmittelbaren auswirkungen im schulter- und nackenbereich bereits heute. scheißmausschubserei! da bin ich dann doch froh, daß textarbeit doch wesentlich tastaturorientierter ist.
ein katastrophaler kleinkrieg heute. mit corel draw und photoshop, was ich beides, wie nunmehr nicht umhin komme zuzugeben, einfach nicht begreife. ohne handbuch zumindest, ich bin ein verdammter handbuchfreak.
außerdem ist mir gerade mein eierschneider kaputtgegangen. und zwar beim eierschneiden. wo gibt es denn sowas. jeder vernünftige eierschneider geht doch beim musizieren kaputt. oder etwa nicht?
positivismus
viele verschiedene ansätze, die entweder zu bearbeiten oder aber gleich konkret auszuarbeiten sind. nichts steht fest, bislang, aber es sieht weitaus besser aus als noch vor ein paar monaten. zumindest habe ich zu tun. andererseits sind es vorwiegend längerfristige sachen, und die helfen wenig in der enge des augenblicks.
to search for
literarische übertragungen machen spaß, diesmal sogar ins englische, was ich ja nur recht selten aktzeptiere. aber die paar seiten heute bergen in sich viel überraschendes. (gugel und alle den anderen maschinen sei dank!)
smudging zum beispiel ist eine reingungszeremonie, „whatever you send out returns three times“ ist eine art karmisches zitat, das vor allem im wicca-kontext auftaucht. und john frusciante, der mir bislang kein begriff war, schreibt äußerst eindringliche songs, wie man auf seiner webpage hören kann. (und sehr viele offensichtlich auch, sechs alben in sechs monaten, steht da.)