am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

unsichtbar

stundenlanges basteln und uploaden. (schon wieder so ein unwort!) alles, wirklich alles auf write-insight ist frisch hochgeladen. (so vielleicht? ;-) und man sieht absolut nix davon, weil es sich lediglich um eine andere verteilung und entsprechend korrigierte links handelt.
doch auch das will getan sein. an einem kalten, schweren novembersonntag ist das nicht einmal eine schlechte beschäftigung. immerhin tauchen so ganz nebenbei auch erste ideen für das neue entree auf.

night shift

nachmittags auf dem sofa eingeschlafen wie eine omi, dabei lief auch noch der fernseher, wie peinlich. ersatzweise dann spät, gegen 10, mit fleißarbeiten angefangen. erste überlegungen zu einer umgestaltung von write-insight angestellt, was mir mittlerweile hochvonnöten scheint. und wie ich so bin, sitze ich jetzt schon seit stunden an der umsetzung. vorwiegend zunächst einmal die umstrukturierungen, um den aktuellen bestand absehbar in den hintergrund rücken zu können. spätestens im nächsten monat rückt dann wohl eine neue seite davor.

job ergattert

schnell gewesen, schwein gehabt. nicht gerade eine riesensache, nur 1 1/2 tage vielleicht. auch keine berauschende entlohnung. aber rettet mir den arsch zum ende des monats. hoffentlich.

blasenplatzen, blut

wieder zwei jobs geplatzt, einer kurz nach dem anderen, auf die ich, ein bißchen zumindest, gehofft hatte. brenzlig ist gar kein ausdruck mehr.

schlaflos

nachtarbeit, ungeWIPt, aber besser als nichts. (kann eh nicht schlafen.) immer noch an der neuen page, es wird langsam. möglicherweise.

immer noch

und noch und noch und noch ein wenig weiterarbeiten. hier ein bißchen und da ein bißchen. die feinarbeit mache ich im grunde am liebsten, aber das zieht sich. manchmal bis spät in die nacht. so muß es sein.

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