am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

mannomann, was hat mir heute eigentlich so derart viel arbeit gemacht, ohne daß ich dabei besonders viel geschafft hätte?

okay. der konzeptionelle feinstrick ist auf morgen verschoben. macht aber nix. da war anderes, da war mehr.

in the dark

jetzt hab ich tatsächlich doch noch noch das vermurxte konzept endlich aufgebrochen und in eine halbwegs taugliche und überraschend übersichtliche form geschoben. mitten in der nacht. ich bin und bleibe wohl dunkelarbeiterin. und dunkelkreativ vor allem.

feinstrick kommt dann morgen.

alle jahre

seit gestern hat mein wohnbüro jahresendzeitpause, eigentlich. aber was mache ich? den schreibtisch aufräumen, altpapier schreddern, auch rechnungen sind noch zu schreiben. (das immerhin macht spaß.) und listen natürlich, neue schicke listen. schließlich ist soviel liegen geblieben, was nicht unbedingt gemacht werden mußte. das alles könnte doch vielleicht jetzt gemacht werden wollen. oder? jetzt wäre doch zeit.

so ist es irgendwie immer, das hört einfach nicht auf. freiberuflicher alltag. außerdem läuft im hintergrund die waschmaschine, produziert material für das alljährliche weihnachtsbügeln. das immerhin ist dringend nötig. die steuern hab ich ja versehentlich schon im august gemacht und übermorgen ist es ja schon soweit.

ich sollte mich mal mit zeitmanagement oder so auseinandersetzen. denn heute ist schon wieder so ein sonntag, an dem ich irgendwie viel zu viel zu arbeiten habe. und jetzt weiter im text.

einiges auf dem stundenzettel heute. darüber hinaus ist es mir immer wieder eine freude, zum arbeiten das haus, die wohnung, das eigene nicht verlassen zu müssen.

ein bißchen frust

heute war so ein tag, an dem plötzlich doppelt soviel los war als urspünglich geplant. na gut, kommt vor. und dann muß es eben sein, egal, was ursprünglich auf der liste stand. sorgfältig sortiert. hat auch soweit alles geklappt. so einigermaßen. ein bißchen frust bleibt halt immer. aber jetzt mal wieder runterkommen hier. schnell. morgen geht es schließlich wieder von vorne los. also.

so ist das manchmal an den freien sonntagen. da bin ich so nach drei, vier stunden mit dem kleinkram fertig. vorbereitungen für die nächste woche. und jetzt? noch ein bißchen privatbloggen vielleicht. ;-)

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner