wieder einigermaßen im zeitplan. aber ein paar seiten sind es schon noch, so ca. 80 oder 90. bis morgen also.
freelancing
durch
durch die migränephase hindurch gearbeitet. durchaus ein vorteil des wohnbüros. keiner schert sich um das lächerliche tempo, die konzentrationsschwächen und die fahle hautfarbe. alles geht seinen gang. trotzdem.
noch knapp zwei seiten, dann bin ich durch. am wochenende nochmal flink über – oder durch? – alles, von wegen der einheitlichkeit und den zu erwartenden migränebedingten ausfällen.
durchaus übersichtliches programm. und keine ‚hallen‘ mehr, einstweilen.
the upper edge
jetzt aber gut. über zehn stunden durchgearbeitet, mit einer kurzen einkaufspause. dabei nicht einmal allzuviel geschafft, das macht frust. und frust ist nicht hilfreich. zumal es so weitergehen wird, die nächsten vierzehn tage, wenigstens. (naja, freude ist schon auch dabei. endlich mal bis zur oberkante ausgebucht.)