am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wieder einigermaßen im zeitplan. aber ein paar seiten sind es schon noch, so ca. 80 oder 90. bis morgen also.

noch ein ganzes wochenende durchgemacht, damit hätte ich eigentlich nicht gerechnet. schon gar nicht heute, nochmal fast zehn stunden. vielleicht, weil man nie so recht weiß, ob man auch tatsächlich fertig ist. (ist aber! – muß man halt irgendwann selbst bestimmen.)

unfertig

auch ne seltsame idee, nachts um 10 mit der arbeit anzufangen. ging aber nicht anders. bin natürlich auch nicht fertig geworden. nur fertig jetzt.

durch

durch die migränephase hindurch gearbeitet. durchaus ein vorteil des wohnbüros. keiner schert sich um das lächerliche tempo, die konzentrationsschwächen und die fahle hautfarbe. alles geht seinen gang. trotzdem.
noch knapp zwei seiten, dann bin ich durch. am wochenende nochmal flink über – oder durch? – alles, von wegen der einheitlichkeit und den zu erwartenden migränebedingten ausfällen.
durchaus übersichtliches programm. und keine ‚hallen‘ mehr, einstweilen.

working late

haölöle = der (verzweifelte) versuch, das wort ‘halle’ zu tippen.
reicht wohl für heute.

langsam wieder ein bißchen licht und luft. oder übersicht vielleicht. beinah gelassen gehe ich also in den morgigen tag. sind ja nur vier termine, und einer davon ist privat. :-)

the upper edge

jetzt aber gut. über zehn stunden durchgearbeitet, mit einer kurzen einkaufspause. dabei nicht einmal allzuviel geschafft, das macht frust. und frust ist nicht hilfreich. zumal es so weitergehen wird, die nächsten vierzehn tage, wenigstens. (naja, freude ist schon auch dabei. endlich mal bis zur oberkante ausgebucht.)

zirka sechs stunden samstagnachmittagstrotzmirgänearbeit. kaum fertig ist natürlich der kopf fast wieder frei. keine ahnung, ob da ein zusammenhang besteht. möglich.

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