am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

gerade bei der bearbeitung meiner autorenpage (vermutlich sollte es autorINNENpage heißen, oder?) beinah alles zerstört. irgendwie die indexdatei gekillt. und bis ich das mal gemerkt habe, ich idiotIN. (sic!)

:-(

ja, das hab ich gern. das liebe ich nahezu. wenn ich nachts, kurz vor zwölf, irgendeinen blödsinn mache und damit mein css zerschieße. geht aber schon fast wieder. oder?

netzzweifel

gestern nacht bis heute mittag plötzlich wieder ohne netz. ohne irgendeine änderung, das system wie immer und alle kabel korrekt eingesteckt. auch diverse resets bringen nix. die verbindung wird sogar als ‚hergestellt‘ angezeigt, mit exakter minutenangabe. und minimaler übertragungsrate. 67 kb in zwanzig minuten oder so ähnlich. (nein, ehrlich gesagt weiß ich nicht, welche einheit diese ziffern eigentlich haben.) heute morgen immer noch dasselbe spiel. so arbeitet es sich natürlich einigermaßen mühselig. so ist das, wenn der großteil der kommunikation via email läuft. :-(
dann, mitten in einem telefonat, ist das netz plötzlich wieder voll da. auch, ohne irgendeine änderung, einen neustart oder sonst irgendetwas. ich würde ja nun gerne denken, daß es sich ganz ohne zweifel um schwankungen beim anbieter handeln muß. bei dem wetter? vielleicht ist denen der server eingefroren oder eingeschneit. oder was weiß ich? das würde ich wirklich gerne denken. wenn da nicht gleich wieder die zweifel wären. hatte ich nicht gerade eben noch den router resettet? könnte also nicht vielleicht doch…?
i hate it.

gibt es etwas dämlicheres als festplatten aufräumen?

ja. drei verschiedene festplatten zusammenfassen, an einer stelle auf den aktuellen stand bringen, ohne dabei versehentlich an irgendeiner stelle daten für immer unterzugraben. (was aber vermutlich dennoch passieren wird. was aber widerum nicht weiter auffallen wird. zunächst einmal.)

bitte bleib

gestern nochmals dasselbe spiel, plötzlich kein netz mehr. also nochmals eine kleine resetarie gefahren, heute ging es bislang ohne. ich hoffe trotzdem, das legt sich bald wieder.

alles bleibt

es ist kein besonderes hochgefühl, wenn mitten in der recherche, mitten im satz sozusagen, das internet ausgeht. arbeitslos zu sein, im selben moment. besser noch arbeitsunfähig. das ist wirklich nicht gut.
gestern habe ich es auf den anbieter geschoben und mich nach ein paar stunden nicht mehr darum gekümmert. (statt dessen mit der geliebten ziemlich vollgefressen.) heute ging es dann aber immer noch nicht, das internet. ein anruf beim anbieter erübrigte sich im moment der vorgeschriebenen mitteilung, das dieses vermutlich unergiebige telefonat 1,24 € per minute kosten solle. (die zuvor gültige kostenfreie 0800-nummer ist höchst abschreckend mit einem feinen faxpfeifen versehen worden.)
nach kurzem umstöpseln und anschließenden resets von diversen, ansonsten hinter einem regal versteckt- und verstaubten geräten, geht es nun auf einmal wieder. keine ahnung, warum. aber das, immerhin, weiß ich ja inzwischen. daß man computer niemals nach dem warum fragt. man freut sich einfach, daß alles wieder funktioniert. und hofft, daß es so bleibt.

so. die alten headerbilder sind jetzt auch hier eingebaut. (naja, bilder. ist ja nur schrift, aber trotzdem.) hier und drüben, bei den bones. im ie ist natürlich wieder alles vermatscht, keine ahnung, warum. die empfehlung des hauses lautet also nach wie vor: firefox!

die html-idiotin wundert sich schon wieder:

über die knallrothaarige kommunikationsdesignstudentin, zum beispiel, derzeit praktikantin in einer agentur und deshalb auf das erlernen von dreamweaver angewiesen. gestern, während des unterrichts, verfasste sie vorwiegend emails auf spanisch, immerhin. in den praktischen übungen fragte sie dann mich, wo, wie, was und warum. als ob ich das wüßte. (wußte es dann aber doch, hin und wieder.) heute ist sie gar nicht erst erschienen. zuviel sonne, schätze ich.
über mich selbst aber auch. ich bin zufrieden, die basis ist gelegt. einstweilen ist zwar noch üben, üben, üben angesagt. doch mit wp-themes zumindest werde ich bald schon nahezu ausgezeichnet zurecht kommen. im vergleich zu vorher, meine ich. ;-)

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