25. April 2017, 23:564. Oktober 2012, 15:56 von engl wie ich wieder mit dem körper höre, mitunter, wie früher. wie geräusche, töne und musik, durch die hautgrenze fallen. wie berührungen, die in ewige tiefe sinken. können. editplink
25. April 2017, 23:564. September 2012, 02:41 von engl nah rangehen. ganz nah, noch näher. wenn alles nur noch schmerz ist. das ist mein leben. editplink
25. April 2017, 23:599. November 2011, 22:58 von engl die zeichen sollten immer vorsichtig gesetzt sein, reduziert, beinah durchscheinend. auch die im netz. besonders die im netz. editplink
26. April 2017, 00:0026. September 2011, 22:43 von engl menschen, in deren nähe ich mich wohlfühle, wollen mich oft nicht in ihrer nähe haben. das war schon immer so. so bin ich eben immer woanders. editplink
26. April 2017, 00:0025. September 2011, 14:35 von engl dinge schmecken, die mir lange nicht auf der zunge lagen. das braucht zeit. editplink
ungesichert 26. April 2017, 00:0024. September 2011, 00:35 von engl mein hirn ist mein archiv. wetware, sterblich. ohne netz und doppelten boden. editplink
26. April 2017, 00:0020. September 2011, 19:48 von engl denke über meine diskurs- und philosophieuntauglichkeit nach. bin ja mehr so ein selbstverdichtendes gewirr in meinem kopf. editplink
26. April 2017, 00:0012. September 2011, 22:29 von engl hinter den worten wohnen die formen. geometrie. und musik. editplink
26. April 2017, 00:006. September 2011, 20:35 von engl zwischen hoffnung und befürchtung verläuft eine hauchfeine trennlinie, die jedoch durch die erwartung nahtlos geschlossen wird. editplink