seit zwei tagen verfolge ich (verfolgen mich?) nun bereits diese eigenartige mediale angelegenheit. (besonderer hinweis: wer kann, sollte sich dazu auch das gespräch mit niggemeier, dem medienjournalisten ansehen. lohnt sich, durchaus. „Autobahn. Sie hat Autobahn gesagt.“ ;-)
zu sagen gibt es dazu inzwischen ja wirklich nicht mehr viel. nur noch das vielleicht: hab ichs doch gewußt! und auch gleich gesagt. oder etwa nicht? ;-)
trübsinn
worte ohne hirn, nachtrag
ein bißchen weniger medienpräsenz finde ich ja in diesem fall ganz angemessen. ;-)
worte ohne hirn
hitler build the motorways. meint offensichtlich diese frau herman.
wenn im tagesspiegel heute auf einer der lokalseiten ein großes bild von einem rabbiner mit einer thora-rolle auf dem arm abgedruckt ist, und in der headline des darunter stehenden artikels etwas mit ‚döner‘ steht, dann löst das bei mir spontan eine ganz und gar unangebrachte assoziation aus.
schöne alte worte aus dem eigenen hirn (9)
beim blogballspielen am sonntag übrigens ein altes, lang vergessenes wort wiedergefunden. (irgendwo im hirnkasten.) heißt so: zauberschnur.
zunächst war ich ja nicht sicher, ob es das wort tatsächlich gibt. ob ich es nicht spontan erfunden hatte. (irgendwo im hirnkasten.) aber google bringt es zutage, es gibt nicht nur das wort. es gibt sogar das ding selbst. große freude! (auch irgendwo im hirnkasten.) ich glaube, ich hätte jetzt gern eine zauberschnur. keine ahnung, warum. ist ein so schönes wort. ;-)
schöne alte gedanken aus den täglichen nachrichten (18)
der radfahrer alexandre vinokourov kann sich nicht erklären, wie fremdes blut in seine adern gekommen sein könnte. ein wenig erinnert das ja an den fünfjährigen nachbarsjungen, der sich, mit deutlich schokoladenverschmiertem gesicht, einfach nicht erklären kann, wie denn der süßkram in seinen mund gekommen ist.
you can get it
wie süß! da hat doch der dieter für seinen neuen freund mark ein lied von jimmy neu rhythmisiert.