lyrik -> # glauben # ressourcen
prosa -> keine reflektionen mehr, keine überworte. vermutlich ist das gut so. jetzt. alles andere wird sich finden, hoffe ich.
lyrik -> # glauben # ressourcen
prosa -> keine reflektionen mehr, keine überworte. vermutlich ist das gut so. jetzt. alles andere wird sich finden, hoffe ich.
lyrik -> # die wärme der welt
lyrik -> # die zeit reißt # ziehen # sein # familie
prosa -> ich denke, ich verwerfe die idee, ein ebook aus diesem lyrikjahr (plus x, ein ende ist ja noch nicht absehbar) zusammenzustellen. diese aus dem ärmel geschüttelten und ins netz geworfenen worte, nicht weiter bearbeitet oder auch nur überdacht. das kommt doch nur und geht wieder. das bringt doch nichts und bleibt auch nicht.
lyrik -> # weggeworfen
prosa -> wieder gibt es nicht viel. es ist einfach nicht mehr, derzeit. ich weiß ja auch nicht. es kommt keine freude auf.
lyrik -> # alles # logik # nur glück
prosa -> was ich mir gewünscht hätte, daß über das letzte jahr gerne hätte passieren dürfen, ist leider nicht eingetroffen. eine befeiung meiner doch irgendwie eingefahrenen art von lyrik, ein stilwechsel vielleicht. frisches, freies schwingen, ganz neue töne. versucht habe ich es. mehr worte, ganze sätze vielleicht, eine andere optik. gelungen ist es mir nicht. statt dessen geht es eher in die andere richtung. immer weniger, immer knapper, immer noch ein bißchen mehr zerfetzt. ich kann es nicht ändern. es muß wohl genügen, so wie es ist.
ist es gut.
lyrik -> # ganz einfach # keine märchen mehr
prosa -> heute kein geschwätz. ich muß erstmal sehen wohin sie will, diese lyrik. glaub ich. (alles nicht so einfach, derzeit.)