am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

es ist wie immer! jetzt könnte ich anfangen. zu organisieren, zu erledigen, meine arbeit zu machen. jetzt fällt es mir wieder ein, welche vorbereitungen dran sind, welche eiligen unannehmlichkeiten. jetzt, wo ich langsam runter kommen muß, damit ich schlafen kann. jetzt finden sich die dinge wieder, die mich den ganzen tag umschwirrt haben, ungreifbar, wie die worte, mitunter.

oder aber ein gedicht, es wenigstens versuchen, zwischen traum und wach, in der nacht eben, sein wie ein kind. nur – wie seh ich dann morgen im büro aus?

pah! als ob das was ändern würde… wenn die gedichte nicht geschrieben werden. dann schon eher umgekehrt.

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