am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

to do

ich fürchte, ich muß mir ein wenig disziplin auferlegen. die wohnung ist bei weitem nicht einmal annähernd fertig, ich sollte endlich auch ein paar auf lange zeit angelegte bewerbungen in angriff nehmen, dazu warten etliche geschichten und ideen, angefangen, angesetzt oder zumindest angedacht.
das alles könnte doch helfen, als antideprimittel sozusagen.
listen machen wäre angesagt. das dumme an diesen listen ist bei mir allerdings, daß, wenn ich so angespornt den ganzen tag eifrig viele viele dinge schaffe, am ende dennoch reichlich frustiert bin. weil ich spätestens dann nämlich feststelle, daß mir ganz andere dinge zu tun eingefallen sind als die, die auf der liste stehen.

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