am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – ein stündchen

mehr war nicht drin, aber es reicht auch. die zwei anfangsszenen, ca. vier seiten. nur sprachliche feinheiten, keine neuen passagen. weiter gehts mit nr.3, wo es umstrukturierungen geben muß, das steht jetzt schon fest. das sehe ich mir später in ruhe an, damit es morgen satt losgehen kann.
so weit, so gut.
außerdem weitere ideen aus der luft gefischt, ein klein wenig konzipiert und kurz anrecherchiert. weit ab vom romantext, eher die journalistische schiene, aber immerhin. daß ich darauf noch nie gekommen bin?
gleich vielleicht noch etwas für berlin retour schreiben und am abend dann mit dem tontechnikproblem beschäftigen. endlich mal.
so ist gut, oder?

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