am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

kein tag für irgendwas. zu heiß. sag mir jetzt keiner, daß ich gut lüften soll, wo es doch grad so schön gewittert hat. wie denn? die fenster sind fast alle verklebt. und auf dem balkon liegt noch die abdeckfolie der maler von heute morgen. haben sich nicht abgemeldet, die herren, so weiß ich nicht, ob sie nun fertig sind oder nicht. viel tun hätte ich aber heute eh nicht. netzhautuntersuchung an so einem strahlenden tag = drei stunden überbelichtung und unschärfe. am ende dann: totale müdigkeit.
morgen sehen wir dann wieder, äh weiter.

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