am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

zwischenspiel

eben mal kurz für den gastauftritt in der sonntagsshow der kommenden woche (nein, nicht morgen!) ein bißchen was schreiben wollen. und dann sechs stunden und zehn seiten später ein wenig verwundert ins dunkel draußen gucken. da könnte ich doch jetzt mal stolz sein, zufrieden und überhaupt. alles im lot. dazu ein fast regulärer arbeitstag. acht stunden am stück, und es geht sicher noch weiter. das weiß ich.
nur hab ich leider das ende nicht richtig gepackt. da steht dann also noch was an, heute. aber später. (teil eins geht aber vielleicht gleich noch online. over the bones, of course.)

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