am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

gestern am späten nachmittag kamen dann doch noch ein paar gerüstbauer hier vorbei und stellten schnell noch einen kleinen turm an die restliche hauswand. seltsame arbeitszeiten haben die. aber einen beruf, der sie stets hoch hinausbringt.

heute erschienen dann pünktlich die dachdecker und klopfen mir seither auf dem kopf herum. naja, nicht so schlimm. nur von ganz weit. (warum wohl ein vor vier jahren frisch gemachtes dach schon wieder geflickt werden muß? der winter vielleicht?)

irgendwie hab ich also vielleicht doch glück gehabt. der balkon ist nicht eingerüstet und wird es wohl auch nicht mehr. der aufsteig für die dachdecker liegt auch nicht vor meinen wohnbürofenster, sondern eine wohnung weiter. (sorry.) auf meiner seite sind nicht einmal leitern eingebaut, es besteht also einstweilen kaum einbruchgefahr. zumindest solange die weserstraßenseite noch ganz frei ist.

aber dieses wetter, verdammt … das ist doch nix für dachdecker, oder?

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