am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

paper work

nachts dagegen liege ich wach, träume fast und finde, ohne zu suchen. endlich das richtige wort, der name für die eine, nicht unwichtige figur in dem aktuellen text. (wieviele hatte ich schon versucht und verworfen? fünf? oder sechs? jetzt stimmt es, ich bin sicher. endlich.) und den ansatz, um die eine wichtige szene, die wichtigste eigentlich, bis zum anschlag zu dehnen.

notieren, mitten in der nacht. also nicht einschlafen, immer noch einmal schnell wach werden. licht machen, aufschreiben. lesbar schreiben, das vor allem.

umsetzen muß ich das alles ein anderermal, noch steht mehr mietschreiberei an, morgen, übermorgen und freitag. dann kommt besuch. und dann wieder mietschreiberei am montag und dienstag, wenigstens. danach sollte ich durch sein für dezember, so ungefähr zumindest.

wie es aussieht werde ich in den lücken zwischendrin wann immer es geht mit dem kopf in papier verschwinden. weil ich anders nicht kann. so ungefähr:

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