am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

auf die hiesige amsel um kurz nach sechs ist nicht wirklich verlass. im leichten regen hat sie ihren einsatz ausgesetzt, und ich habe verschlafen. wobei sich die erledigungen dieses ganz normalen arbeitstages, der heute ja nun wieder ist, schnell abgehakt waren. die finalen übersetzungskorrekturen rauschicken und eine rechnung, mehr erstmal nicht. erledigt.

der weitere plan: erstmal raus hier, draußen ist frühling, endlich. außerdem erinnere ich mich, zum schreiben gehört bewegung. das löst das denken, bringt es ebenfalls in bewegung. das ist wichtig. besonders wenn seitenweise text unzufriedenstellend daliegen und auf eben jene bewegung warten und hoffen. ein spiel mit den energien.

und dann muß ich ja auch noch über einen titel nachdenken, nicht zum ersten mal. bislang ist nichts brauchbares aufgetaucht, das passt mir gar nicht. das ist unangenehm. nicht einmal einen akzeptablen arbeitstitel, der die lage einigermaßen beruhigen könnte, habe ich bislang. das, was passen würde, kommt alles auf englisch daher. und sorry, das geht gar nicht.

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