am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

neo tango

bis gegen zehn geschlafen, erst nach zwölf aufgestanden. das sagt wohl alles. schreiben ist angeschrieben für heute. und es tut mir kein bisschen leid. ich kann einfach nicht mehr, nach gestern. ich will nicht. und ich sollte nicht, ich würde es womöglich ruinieren.

also pause.

nach der betrieblichen weihnachtsfeier letzten donnerstag habe ich offensichtlich ohnehin schon irgendwie vollautomatisch auf pause geschaltet. was ein wenig verfrüht erscheint, denn in der kommenden woche muss ich ja noch ins büro, sogar eine neue version erstellen. erst dann habe ich urlaub, bis den januar hinein.

über zwei wochen insgesamt. das scheint viel, aber so gut wie alle zeit ist bereits verplant. mit schreiben vor allem, und das passt prima. nächstes wochenende für das aktuelle kapitel. nach weihnachten dann, in der schreibzeit in potsdam, die überarbeitung der binnengeschichte. so gesehen ist alles okay.

daneben habe ich eine stetig wachsende lust und sehnsucht, ein bisschen was zu bauen. da steht ja auch viel tolles zeug auf der liste, was ich in den letzten monaten kaum angehen konnte. aber das geht wohl eher nicht über die feiertag, nur ein paar kleinigkeiten vielleicht. mal sehen. (merken: auf jeden all noch mal in den baumarkt dieses jahr.)

wichtiger ist wohl , die konsequente einrichtung des neuen rechners. dass er auch auf dem schreibtisch funktioniert, im zusammenspiel mit allen vorhandenen bildschirmen, mäusen und tastaturen. (nein, ganz so schlimm ist es nicht. aber ich bin schon anspruchsvoll und auch eigen, was meinen arbeitsbereich angeht.) vor allem aber sollte das neue gerät meinen privatserver kennen, bevor ich nach potsdam fahre.

gleich gehts zum tango. neo tango, privat organisiert. ich bin sehr gespannt. beinah wäre ich eben schon erschrocken aufgesprungen, um eilig loszurennen. bis mir auffiel, dass ich mich um eine volle stunde vertan habe.

jetzt aber.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner