am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schreibzeit (35)

auch zu hause ist schreibzeit. alles scheint schreibzeit ab jetzt, es gibt kaum noch etwas anderes. ein bisschen tango, ein bisschen bauen. aber nicht wirklich, auch dafür bleibt keine zeit und kein nerv. gestern habe ich mich erst vermessen, dann versägt und es anschließend fast nicht gemerkt.

nicht gut. ich will weiter, ich will fertig. dann erst kommt das bauen. obwohl hier und da ein halbfertig umgetextes stück möbel nervt. also mal sehen.

im schreiben geht es mir gut. so gut, dass ich mich ein wenig auch fürchte, wenn es dann vorbei sein wird. das schreiben, fürs erste. das ist bald schon, nur ein paar woche noch. mehr nicht.

das wiederspricht sich, alles. oder auch nicht. ich weiß nicht. das ist die logik des schreibens.

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