am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wieder zuhause. das war ein eigenartiger ritt heute morgen, meine kamotten sind immer noch nass, der rucksack auch. (dabei ist er doch aus feuerwehrschlauch.) den rechner hat es zum glück nicht erwischt, nur das manuskript, das direkt davorlag. papierausdrucke, naja.

der abschied war unspektakulär, diesmal, keine sentimantalitäten, kein berlingejammer schon im voraus. hilft ja nix. (letzteres hole ich aber sicher bald schon nach.) vielleicht weil ich so unglaublich intensiv im schreiben war, die ganze zeit.

außerdem war die nacht so richtig scheiße, das habe ich lange nicht erlebt. stundenlanges starren in die schlaflosigkeit, in die persönliche lächerlichkeit. das macht es nicht besser, nicht leichter, alles nicht. auch nicht die lächerlichkeit der welt, dieses elend.

jetzt langsam zurück, ein paar tage nur noch. dann dreht sich das rad wieder und ich renne drin herum. scheiße!

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