am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

alles ohne probleme, satte fahrt durch sonnenschein. M + S hinter mir im auto haben wohl weniger spaß gehabt. der abstand wurde immer größer und größer, ich muß wohl wirklich eine mächtige dreckwolke hinter mich geblasen haben und das vermutlich schon seit einer ganzen weile. man kann es richtig sehen, sagt M, besonders die linke seite. am ende hab ich die beiden auch noch verloren, und M meinte schon sich sorgen machen zu müssen, weil sie der kiste irgendwie überhaupt nicht traut. als würde mir ganz am schluß noch der motor platzen oder was!? nix da!!! aber gelacht haben sie auch über mein schaukelpferd. verdammt, das war aber auch ein gehoppel, besonders auf dem stück autobahn. hätt ich gar nicht gedacht, daß man das so genau sieht. bei jeder unebenheit, jedem loch, sogar beim beschleunigen und beim bremsen, immer dieses auspendeln, weil die stoßdämpfer offensichtlich mehr als nur hinüber sind.

‚das war höchste zeit‘, hat M gesagt, als wir auf dem hof waren. da hat sie wohl recht. besonders, wenn es mit dem dreckschleudern wirklich so schlimm war – ich merk es ja nicht so richtig – das ist ja umwelttechnisch nicht im geringsten zu rechtfertigen.

das was also! byebye!!!

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