am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

das tägliche lamento über meine sprachwissenschaftlichen exkurse, irrungen und wirrungen spar ich mir heute mal. ist eh immer dasselbe. und es läuft auf ärger hinaus, das seh ich schon kommen. daß ich aber auch mein maul nicht halten kann. immer noch nicht, mit fast vierzig. (‚Was denkst du eigentlich, wer du bist?‘ klingt nach MEMORY, oder?! ein kinderspiel!!! mit allem, was dazu gehört …)

am samstag ist demo in düsseldorf von wegen studiengebühren und bildungspolitik. eigentlich ja ein muß, aber ich weiß nicht… daß der november aber auch immer so verflucht vollgestopft sein muß. und überhaupt, was hat studieren eigentlich mit bildung zu tun? so wie ich es gerade erlebe wohl eher weniger. oder am ende noch schule. so gut wie nix, denke ich manchmal. PISA läßt grüßen. und nicht nur die. auch sowas wie möllemann, und – NEIN! – das ist kein anderes thema. mitnichten.

muß jetzt noch ein bißchen bürokram machen. dabei höre ich mari boine, eight seasons, ist heute mit der post gekommen. phantastisch, obwohl es besseres von ihr gibt, und das will was heißen.

überhaupt merke ich gerade, daß ich mich mit drei verschiedenen medien umgeben habe, alle aktiv. pc läuft, musik und dann am rande noch der fernseher, merke ich gerade. wie ich das wieder hingekriegt habe. keine ahnung.

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