am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

so! mein mausarm ist inzwischen beinah abgefallen, aber es ist so gut wie vollbracht. demnächst werden also alle meine versammelten seiten mit einer hübschen, handgeklöppelten hintergrundstruktur versehen erscheinen. (verrat ich aber nicht, wie ich den gemacht hab, ätsch!) muß nur noch alles hochgeladen werden, irgendwann am wochenende. wenn ich nicht alles noch einmal von grund auf ändere, vielleicht, und letztendlich doch das teppichstrickmuster nehme, das ich zu anfang ins auge gefasst hatte… hübsche sisalfarbe. wetten!? ;-)

ansonsten kämpfe ich mich fleißig weiter durch das sprachwissenschaftliche feindesland, und freue mich mitunter sogar ein wenig daran. einige zeit hab ich ja drauf warten müssen, aber gestern war es endlich soweit. der ‚lehrer‘, der gute, lispelt ein wenig. nicht viel, kaum erwähnenswert, aber auf dauer doch unverkennbar. da war ich schon irgendwie gespannt, wie er sich bei dem thema phonologie schlägt. insbesondere natürlich bei der lokalisierung des ‚s‘. und was soll ich sagen? während wir es insgesamt alle eher alveolar ansetzten – also hinten an der wulst, oberhalb der schneidezähne – meinte er doch tatsächlich ganz unbedarft, er hätte den eindruck, bei ihm sei es mehr an den zähnen. nicht ganz, aber tendenziell. und so wäre das eben individuell bei jedem ein wenig anders.

nun ja! recht hat er!

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